Lang, anspruchsvoll, landschaftlich top – diese Rundtour ist nichts für schwache Waden. Auf knapp 120 Kilometern und fast 1.900 Höhenmetern erlebst du die Vulkaneifel von ihrer sportlichen Seite: mit knackigen Anstiegen, ruhigen Eifeldörfern, kulturellen Highlights wie der Niederburg Manderscheid und Naturwundern wie der Strohner Lavabombe. Für alle, die eine echte Herausforderung suchen.
Bevor du dich auf den Weg machst…
Es kommt immer mal wieder vor, dass Wegeabschnitte zeitweise umgeleitet oder gesperrt werden müssen. Schaue einfach unter https://www.gesundland-vulkaneifel.de/info/wege-info/.
Diese Tour ist gemacht für alle, die das Rennradfahren lieben – und bereit sind, sich einer echten Herausforderung zu stellen. Auf knapp 120 Kilometern und fast 1.900 Höhenmetern erwartet dich eine abwechslungsreiche Runde mit flüssig fahrbaren Abschnitten und beeindruckenden Landschaftseindrücken, wie sie nur die Vulkaneifel zu bieten hat.
Der Einstieg erfolgt entspannt über den Maare-Mosel-Radweg, inklusive Fahrt durch den Tunnel „Großes Schlitzohr“. Danach geht es über kleine Straßen und wenig befahrene Wege durch typische Eifeldörfer wie Steiningen, Wollmerath oder Strotzbüsch – immer mit dem Blick für die nächste Steigung und die nächste Aussicht. Vorbei an Naturwundern wie der Strohner Lavabombe und dem Ernstberg fordern dich kurze, aber knackige Anstiege.
Sehenswerte Highlights säumen die Strecke: das Kloster Buchholz mit XXL-Panoramabank, die imposante Niederburg Manderscheid und die malerische Kirche Hilgerath bei Bongard. Wer mag, kann unterwegs zusätzlich einen Abstecher zum Windsborn-Kratersee machen – dem einzigen echten Kratersee nördlich der Alpen.
Die Streckenführung ist anspruchsvoll, aber durchweg gut zu fahren – ideal für ambitionierte Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer, die Abwechslung, Ausdauer und Ausblicke kombinieren möchten. Ein echtes Eifel-Erlebnis auf zwei Rädern!
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